Diese Tuschezeichnungen entstanden in einer alten Brikettfabrik.
Mit einer Rohrfeder zeichnete ich die dicken Linien und mit einer Stahlfeder die feineren Details.
Die Flächen werden mit Pinsel und ein bisschen Wasser, das die Tusche verteilt, kreiert.
Je mehr Kleckse dabei entstehen, desto besser – nach meinem Geschmack!
Die Bilder entstanden im Rahmen meines Kunststudiums während einer Exkursion.
Bewaffnet mit Tinte, Feder, Pinsel, Wasser, Klebeband, Papier, Zeichenbrett und kleinen Höckerchen sind wir in der alten Fabrik, die jetzt ein Museum ist, herumgewandert und haben den Charme des Vergangenen und die harten Kanten der Industrie eingefangen.
Ich möchte auf jeden Fall mehr mit Tusche arbeiten. Das tiefe Schwarz und der Kontrast zu den unzähmbaren Flächen, den unvorhersehbaren Linien in Kombinationen mit den feinen Strichen mit der Stahlfeder haben mich fasziniert.
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